Umzug geht auch ohne Stress

Ein Umzug wird in der Regel mit Stress, Hektik und Zeitdruck verbunden. Zu 100 Prozent lassen sich diese Punkte wohl nie eliminieren, doch trotzdem kann es auch „entspannt“ über die Bühne gehen. Vor allem beim ersten Umzug sind die nachfolgenden Ratschläge wichtig, nach und nach kommt dann automatisch die Erfahrung und man macht weniger Fehler.

Ohne Vorbereitung und Planung geht alles schief

Beim Umziehen sind die Vorbereitung und die Planung zwei entscheidende Elemente. Ohne sie geht wortwörtlich alles schief und Stress und Hektik sind vorprogrammiert. Gemeint ist damit, dass der Umzug schon vor dem eigentlichen Tag genau geplant wird und nur mehr nach diesem Plan gearbeitet werden muss.

Die einzelnen Punkte sind durchaus umfangreich und beginnen zum Beispiel damit, dass die alte Wohnung rechtzeitig gekündigt und die neue Wohnung bis zum Umzugstag bestmöglich vorbereitet wird. Es sollte also beispielsweise bereits der Strom angemeldet sein und auch die grobe Reinigung sollte abgeschlossen sein. So, dass beim eigentlichen Umzug wirklich nur mehr die Möbel und sämtliche Gegenstände von A nach B transportiert werden müssen.

Der Transport an sich darf natürlich auch nicht vergessen werden. Im Idealfall steht ein Transporter zur Verfügung, der alles auf einmal aufnehmen kann. Dadurch muss man nur einmal fahren und alles geht viel schneller. Solche Fahrzeuge können freilich auch gemietet werden, je nach Größe reicht dafür der Pkw-Führerschein. Noch besser ist es natürlich, wenn Freunde oder Bekannte über einen solchen Wagen verfügen.

Ein zeitlicher Puffer ist ebenfalls ganz wichtig. Lieber ein paar Tage zu früh die alte Wohnung verlassen als alles auf den letzten Drücker machen. Das sorgt nur für Stress und Fehler.

Die einfachste Möglichkeit für eine optimale Vorbereitung ist, dass man sich eine Liste macht. Hier werden alle Schritte aufgelistet und nach erfolgreicher Ausführung durchgestrichen. Eine chronologische Reihenfolge erleichtert das Ganze.

Auf Helfer und Hilfsmittel nicht verzichten

Wird das Umziehen selbst in die Hand genommen, dann sind Helfer unverzichtbar. Alleine schafft man es kaum, vor allem bei sperrigen und schweren Gegenständen ist es der Fall. Zusätzlich sind diverse Hilfsmittel ein echter Geheimtipp. Damit sind zum Beispiel Tragegurte gemeint, dessen Mehrwert man spätestens nach der ersten Verwendung zu schätzen lernt. Das Gewicht verteilt sich wesentlich besser, dadurch wird der Rücken geschont und auch das Gehen ist deutlich einfacher. Auch Transportroller und eine Sackkarre sollten nicht fehlen.

Eine Alternative wäre ein Umzugsunternehmen

Ist einem das Umziehen von Anfang an zu anstrengend, dann kann natürlich auch ein Umzugsunternehmen beauftragt werden. Dieses sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern übernimmt auch nahezu alle Schritte und arbeitet sehr effizient. Das spart am Ende Zeit und Kosten.
 


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